Dienstag, April 05, 2011

Peking - Woche 1.

Huānyíng lái dào zhōngguó!
Willkommen in CHINA!

Nach fast 10 Stunden Flug und bin ich gut in Peking gelandet, mein Gepäck nicht.
Das ist von der netten Lufthansa von Berlin nicht nach München, sondern irgendwo in die Pampa geschickt wurden und so saßen ich und 60 weitere Passagiere ohne Koffer und Wechselwäsche da.
 
Die nette Airportrepresaentantin, welche mich direkt am Flieger in Empfang nahm, durfte mit mir dann auch locker eine Stunde entspannt am Gepäckband stehen.
Fix die Vermisstenanzeige bei Air-China (dem lokalen Rep.) abgegeben und dann ab in die Hyatt Limo in das Stadtzentrum von Peking.

Dort, genau No. 1 East Chang An Avenue - Oriental Plaza, ist meine neue Adresse. Nach ca. 30 Minuten Fahrt durch die City begruesst mich meine Chefin Stella und Team am Haupteingang des Hotels und ich werde auf mein neues Reich begleitet. Zwei Zimmer, netter Blick über die Altstadt - und endlich wieder ein KING-Size Bett! An entspannen war aber nicht zu denken. Es ist 14:30 Uhr und Stephan, mein alter Room-Mate aus Dubai und seine Freundin führen mich raus aus dem Hotel. Ab zum Tian-An-Men Platz. 



Wer in Geschichte aufgepasst hat, oder schon ein bisschen aelter :-) ist und die Ereignisse selbst noch in Erinnerung hat, weiß welche Bedeutung der Platz für die Chinesen hat. Hier wurde 1949 die Volksrepublik ausgerufen, hier wurden aber auch 1989 die Studentenproteste blutig niedergeschlagen. Kurz - der Platz hat eine Atmosphäre, unbeschreiblich. Mao grüsst wie eh und je vom "Tor des Himmlischen Friedens" hinter der Verbotenen Stadt und er selber liegt seit 1977 nur wenige hundert Meter entfernt in einem dem Lenin-Mausoleum in Moskau nichts nachstehendem Prachtbau in der Mitte des Platzes begraben.



Besucher können ihn von Tgl. 8.30-11.30 Uhr, Sept.-Juni auch 14-16 Uhr besuchen. Eintritt frei, Tian'anmen-Platz, Südseite, U-Bahn 2: Qianmen

Hier noch fix ein paar Angaben zum Mausoleum:

Zu sehen ist zwar nur ein einziges Exponat, doch der inszenatorische Aufwand, den man für den konservierten Landesvater trieb, ist gewaltig. Der Bau, der ausgerechnet dem architektonischen Vorbild des Lincoln Memorial in Washington D. C. folgt, hat die Maße einer mittleren Kongresshalle. Wie im Falle Lincolns muss der Eintretende zu einer überlebensgroßen Marmorstatue des Verehrungswürdigen aufblicken, der hier milde lächelnd vor einer chinesischen Ideallandschaft sitzt. Dahinter, im Allerheiligsten, liegt der Leichnam zwischen zwei Rabatten aus Plastikblumen in einem Glassarg, halb zugedeckt von der Landesflagge. Mehr als ein flüchtiger Blick auf die Mumie ist aus mehreren Metern Entfernung im Dämmerlicht nicht zu erhaschen. Ob hier wirklich der alte Mao oder auch mal jene Wachsfigur liegt, die man dem Bekenntnis von Maos Leibarzt zufolge sicherheitshalber angefertigt hat, bleibt ein Geheimnis. Von Anfang an gab es Probleme, den Unsterblichen vor der Verwesung zu bewahren. Das Mausoleum wurde 1976/ 77 innerhalb eines Jahres nach dem Tod des großen Vorsitzenden fertig gestellt. Alle Provinzen des Landes haben sich mit Materialien und Arbeitskräften darin verewigt. Wie die Thronsäle im Kaiserpalast steht der Bau Ehrfurcht gebietend auf hohem Podest, und wie jene liegt er genau auf der alten Nord-Süd-Achse der Stadt - vis-a-vis dem Staatssymbol Tian'an Men. Auch Mao selbst liegt auf dieser Achse. Ob er diese postume Einordnung ins imperiale Vermächtnis begrüßt hätte, brauchte nach seinem Tode niemanden zu kümmern. Entscheidend war die Botschaft des Baus: China ist Mao, und Mao ist Chinas Heiligtum. Innen herrscht strenges Rede- und Fotografierverbot. Kameras und Taschen sind neben dem Nationalmuseum zur Aufbewahrung abzugeben, ehe man sich in die Schlange einreiht. (tripwolf)

Nach der Überquerung des Platzes kommen wir schließlich an der Südseite, am Qianmen an. Eine alte Straßenbahnlinie verkehrt noch fuer die Touristen einspurig über eine belebte Einkaufsstrasse in Richtung Süden der Stadt. Eine in Peking viel gestellte Frage kann an dieser Stelle auch aufgelöst werden, denn viele Pekingbesucher wundern sich das die Stadt von insgesamt 6 Autobahnringen ohne Ampeln umgeben ist, der erste Ring jedoch auf keiner Karte zu finden ist. Historisch betrachtet soll mit dem ersten Ring wohl die alte Strassenfuehrung um den Tian-An-Men Platz gemeint sein.

Stephans Geheimtipp fuer unsern ersten Stop in der Hauptstadt liegt etwas versteckt an der Endstation der alten Straßenbahn, in einem Seitengaesschen nordöstlich der Haltestelle. Capital M. Nicht wirklich unbekannt - denn, so wird mir erzählt, treffen sich hier vor allem die Expats - die "Nicht-Chinesen", oder Ausländer zum Lunch, Dinner oder wie wir - einfach zu einem Drink. Im 3ten Stockwerk mit FANTASTISCHEM! Blick über den Platz zu vernünftigen Preisen gibt es alles was das Herz begehrt. Tea-Time mit flufiggen Scones, Champagner oder einfach nur ein lokales Bier. Alles serviert vom freundlichen und professionellem Team. Capital M. - link!




Die Sonne geht unter - nach fast 2 Stunden auf der Terrasse wird es nun etwas frisch. Leider gelingt es uns nicht ein Taxi zu rufen, was zum einen der chaotischen Verkehrsführung des Platzes mit seinen 1.50 m hohen Zäunen geschuldet sei, zum anderen aber auch unserer Unlust uns über den selbigen zu quälen. Vorbei an der ehemaligen US-amerikanischen Botschaft mit ihren 4 m hohen Mauern geht es in einer "Seitenstrasse" parallel zur Chang-An-Avenue zurück zum Hotel.

Der Anblick des Hauses von Weitem ist etwas besonderes:
 

P & T Architects And Engineers Ltd -  Hong Kong

Located in the heart of Beijing along Chang'An Avenue near Tiananmen Square, this mixed-use project combines 900,000 sqm of first class commercial space with the 800-room Grand Hyatt Hotel, service apartments and a major shopping centre. Ranging from 13 to 22 storeys, the buildings are organized along an east-west axis around three formal courtyards which contain extensive water features, paved areas, trees and contemporary artwork.

The street level provides main access to the 100,000 sq.m retail mall whilst the podium provides access to the hotel, service apartments and the office towers. A subway station connects directly to the retail mall while a 3-storey underground car park serves the whole complex.

The Oriental Plaza echoes traditional Chinese architecture in its use of courtyards, axial planning and symmetrical massing. The square and circular building elements are differentiated in pink granite and reflective glass while the fenestration is conceived as a contemporary interpretation of classical Chinese motifs.

Design/Completion: 1994/2001
Client: Cheung Kong Holdings Co. Ltd.
Site Area: 109,925 sq.m
Gross Floor Area: 900,000 sq.m
Awards:  
2005
 - 
Ten Famous Commercial Properties in China
2005
 - 
Ten Famous New Landmarks in the Cities of China
2005
 - 
Ten Famous Intelligent Buildings in China
2003
 - 
Master in Civil Engineering Award PRC
2002
 - 
Master in Construction (Lu Pan) Award PRC
2000
 - 
Design Competition 1st Prize







Der Abend klingt noch besonders aus. Stephan und Allison laden mich und Allisons Freundin in das Hotel-eigene Restaurant "Made in China" ein. Die Spezialität des Chefs ist die weltberühmte Peking Ente.

Das in roten, warmen Farbtönen gehaltene Restaurant begruesst den Gast mit einer fast 10 m langen Bar mit roten Hochsesseln. Vorbei an gemauerten Wänden, der offenen Küche in der die Enten bereits fertig gestopft am Haken hängen führt uns der Weg zu unserem Tisch. Eckig, nicht rund, wie üblich in China, wird nun aufgefahren was die Kueche hergibt. Nach frischen Vorspeisenvariationen warm und kalt serviert - die Peking Ente. Wie glasiert und aus Porzellan liegt sie auf dem Gueridon. Die Ente hat bereits mehrere Stunden im Ofen hinter sich, so ist sie nun rötlich glänzend und proper rund. 

Behutsam wird am Tisch die knusprige Haut mit einem scharfen Messer in fast papierdünne Streifen geschnitten uns serviert. Alles mit Stäbchen zu essen ist gar nicht so einfach, denn man sieht die Ente zwischen den Stäbchen nur, spüren tut man sie nicht. Die Haut ist so zart das sie mir auf der Zunge zerfällt, ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. 

In zusammengerollten Pfannkuchen mit einer speziellen Sauce und Lauchzwiebeln als Vorspeise serviert. Anschließend wird das Fleisch in mundgerechte, dünne Scheiben geschnitten und mit verschiedenen Beilagen als Hauptgang gereicht. Es gibt allerdings auch die Version ohne Trennung von Haut und Fleisch, das Fett wird durch die Art der Zubereitung verschmolzen, gewürzt wird nur mit Malzzucker. Hierbei wird die Ente vor dem Gast tranchiert. Während des Hauptgangs wird aus den Resten der Ente eine Suppe gekocht, die, wie in China üblich, das Menü abschließt.

Die Dessertvariationen mit hausgemachtem Eis, Pralinés und frischen Früchten runden das Geschmackserlebnis gelungen ab.

Nicht umsonst hat das Restaurant "Made in China" auch 2011 wiederholt den Ruf als eines von Pekings besten Restaurants für Peking Ente und professionellen Service bestätigt. Magazine wie "Time out Beijing" und andere bewerten dieses daher seit Jahren mit Hoechstwertungen. Weiter so!

Made in China

                                      Food & Drink | Chinese | Modern
                          Dong Chang’anjie, +86 10 8518 1234 @ Grand Hyatt Beijing
   $$$$




... von meinem Mauerausflug mehr im naechsten Blog...




Montag, September 06, 2010

2 Monate...




erst? Oder schon? Wie auch immer, die Zeit vergeht rasend schnell. Nach nur zwei Wochen im Dienst durfte ich ja schon wieder in den Urlaub gehen, lang geplant und unstornierbar. Von Auckland ging es nach Hong Kong - mal wieder. Es war wieder Abenteuer pur, diesmal mit familiaerer Begleitung. Der erste Ausflug nach China liegt erst 2 Jahre zurueck, und doch entdeckt man die Stadt immer wieder neu. Das Hotel war das alte - W-HongKong. In meinen Augen immer noch das Beste! Der Pool im 36sten war diesmal sogar von Menschen besucht, die genauso wie ich sich mindestens einen mittelschweren Sonnenbrand geholt haben. Angeblich soll das Ozonloch ja direkt ueber NZ offen sein, na ich weiss ja nicht....


Neben Lantau Island und einem obligatorischem Buddha-Besuch (im stroemenden Regen) ging es zum Shoppen in die Stadt. Ich glaube meine Mutter hat sich das irgendwie uebersichtlicher vorgestellt - ist halt nicht die Prager Strasse in DD ;-). HK ist ja schon recht gross, nur schafft man es als normaler Touri leider nie ueber Central und Kowloon hinaus - ok, in zwei Tagen ist auch nicht mehr drin. Das naechste mal muss ich mir aber mal die supurbs anschauen.


Emerald Pools


Hot Springs



Szene einer Landstrasse.


Der naechste Teil fuehrte uns ueber Bangkok und einem erschreckent leerem Sheraton (20%!) nach Krabi. Waere das Land kommunistisch und der Koenig und seine Familie die Partei wuerde ich vermutlich einfacher verstehen was normal ist, wenn der Strom ausfaellt. Denn genau das passierte in schoener Regelmaessigkeit, jeden Abend. Der Strom laeuft in zwei Hauptleitungen uebers Land, die eine fuers Volk - die andere fuer... die Herrscherfamilie. Merkwuerdig zu sehen das die eine Strassenseite des Dorfs immer dunkel war, die andere, mit dem Palast und dem Hotel immer hell erleuchtet. Wie damals eben.
Der Aufenthalt in Krabi gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Meine Schwester hatte ihre erste Erfahrung mit einem 125ccm Motorrad und einem Supermarktweinregal, und ich mit einer Landstrasse die auf voller Fahrt mit einem mal in eine Schlucht uebergeht. Thailand? Immer wieder gern! Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Neben endlos flachem Land gibt es hohe Gipfel, endlosen Sandstrand und natuerlich viele kleine vertraeumte Inselchen. Die Thais nutzen diese Landschaft sehr oekonomisch. Zumindestens kann ich das fuer die Dorfstrasse in Krabi bestaetigen - denn keinen Meter kann man laufen ohne freundlich darauf aufmerksam gemacht zu werden das es hier und da einen englisch sprachigen Massageservice gibt, oder gar "best food in town". Thema Food: das war wunderbar praesentiert, immer frisch zubereitet und sehr lecker. Meistens hat man der Faulheit halber im Hotel gegessen, jedoch wurde im "Mama-Restaurant" im Dorf von Mama persoenlich auch hervorragend gekocht. Viele Besucher des Restaurants haben sich in der windschiefen Huette verewigt, sei es in Form von allerlei bunten Flaggen, oder durch Malerein an der Wand. Der Restauranthund kennt das schon und lag meist regunglos in der Ecke.

Reichlich zwei Wochen Urlaub in Asien vergingen reichlich schnell. So hiess am 31.07. Abflug. Fuer einen Teil nach Deutschland, fuer mich nach Neuseeland.



Die neue Wohnung wurde direkt nach Landung und Abholservice in Form von Katha & Flo bezogen. Traumhafter Blick vom Balkon ueber die Auckland Domain und Missionbay. katha, falls du das lesen solltest: ich bin dir noch immer dankbar das wir noch schnell ins Warehouse gefahren sind, ohne meine Grundausstattung fuer Bad, Kueche & Schlafzimmer waere ich echt aufgeschmissen gewesen. Ich muss dazu erwaehnen das mein Apartment voll moebliert ist und ich keine Lust hatte mich mit den alten Handtuechern die der Vormieter (frischgewaschen) hinterlegt hatte, abzutrocknen ;-)



Back to work hiess es kurz daruf, und hinein in weitere Trainingsmassnahmen. Der beste Teil war neben dem Rotes Kreuz Erste Hilfe Kurs das GM Zertifikat. Dieses Dokument muss vorhanden sein wenn man in Neuseeland ein Restaurant/ Hotel a) alleine fuehren moechte oder b) der Dutymanager sein wird. Da letzteres relevant sein wird durfte ich im Auckland City Council mit mehreren Teilnehmern einen Crashkurs zum Thema Alkoholkonsum und seinen Folgen miterleben. Neu ist: auch nach 3 Glaesern Bier (auf nuechternem Magen) darf man hier noch Autofahren. Das ich dann schon nicht mehr gerade stehen kann ist ein anderes Thema. Neu ist auch: das die Leber nach einer Stunde einen Drink (egal was) verarbeitet hat und ich wieder vollkommen normal dabei bin. Ch³CH²OH - du boeser Geist...


... was er anrichten kann:

Spaetdienst, ca 21.00 Uhr - das Abentuer beginnt: eine Dame, nennen wir sie ... Schmitt, die Dame Schmitt also betritt das Hotel gegen 21.00 Uhr ohne Reservierung, aber mit gehoerig Sprit im Tank. Wankend tritt sie an die Rezeption und checkt mit meiner Kollegin ein. Diese gibt ihr ein Zimmer, mit bedacht moeglichst ein unspektakulaeres, damit im Falle eines Falles nicht so viel kaputtgehen kann. Zweites Stockwerk - am Ende vom Korridor. Wunderbar, moechte man meinen. Aber leider: direkt neben der Wohung vom Generaldirektor. Egal, diese Zimmer wird Frau Schmitt so schnell nicht erreichen. Denn auf dem Weg zu den Aufzuegen entdeckt sie die Hotelbar. Das erste Glas Merlot wird in einem Zug geleert. Fuer das zweite ist keine Zeit, das Zimmer ruft. Kurz vor dem Ziel angekommen scheinen sich die Zahlen auf dem Schluesselkaertchen ploetzlich zu drehen. Frau Schmitt bemerkt dies und versucht direkt das Zimmer ihrer Nachbarn zu oeffnen. Diese finden das weniger komisch und rufen mich. Als ich die Szene betrete hat unser Gast bereits seine Final Destination gefunden. Die Nachbarn wurden beruhigt und die Dame Schmitt umgezogen auf ein Zimmer - weg vom GM, und so nah an den Aufzug das vermeintlich nichts weiter passieren kann. Denkste.

Wir als Hoteliers sind ja einiges gewohnt. Aber was ich dann erleben durfte ist eingentlich buchreif. Gerne erfuelle ich jeden Wunsch solange er in der Norm bleibt, bzw ich dabei keine moralischen Grenzen ueberschreite. Aber ich dusche Frau Schmitt 100% nicht nackt ab!

Das mit ihr neben dem Alkoholkonsum etwas nicht stimmt bestaetigt sie mir nach der Duschanfrage in der darauffolgenden Minute. Frisch, fromm, froehlich frei erklaert sie mir naemlich das wir eines nicht duerften: das Krankenhaus anrufen. Warum, frage ich sie, "man wuerde dort sehr schlecht behandelt, wissen sie". Das es im oeffentlichen Krankenhaus keinen Alkohol im Ausschank gibt offenbarte sie mir und wollte das irgendwie nicht verstehen und ist kurzerhand zu uns 'geflohen'.

Ich also zurueck an den Schreibtisch, das Krankenhaus angerufen, erwaehne ihren Namen und das erleichterte Lachen am anderen Ende der Leitung bestaetigt mir: ja, sie wird gesucht.

Der letzte Teil ist kurz erzaehlt, die Police hat sich ihrer angenommen - eine herrliche Szene. Wie alte Bekannte haben sich Dame Schmitt und der Officer begruesst. Wie es ihr heute geht weiss ich nicht, aber ich wuensche ihr alles Gute.

Donnerstag, Juli 01, 2010

Auckland - Erster Tag


first impression


first money




Gestern Abend heil in Auckland nach fast 25 Stunden Odysee um den Planeten gelandet. Mit der BA ging es von Berlin nach London & von dort aus via Bangkok nach Sydney mit Qantas. Beide Airlines sind zu empfehlen. Lediglich der wegen meiner Groesse requestete Emergencyseat musste von mir bei Qantas in Bangkok hartnaeckig verteidigt werden.

Flo & Katha erwarteten mich direkt am Airport in AKL gegen 17.30 Uhr Ortszeit - merkwuerdigerweise war ich noch total fit und kein bisschen muede. Es ging via North Shore drive ueber den Aucklaender Broadway ins City Center. Mein Zimmer auf Zeit liegt im 11. Stock meines neuen Arbeitgebers und hat einen fantastischen Ausblick auf den Hafen von Auckland. Ok, es war dunkel gestern abend, aber heute kann ich es ja sehen, einfach wuuunderbar ;-).

Alle Paperwork ist heute auch fertig geworden, noch einen Tag frei & morgen gehts dann mit dem neuen Team in die PM-shift. Ich freu mich & werde (wenn ich Zeit habe) weiterhin bloggen was das Zeug haelt.